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Gabriele Bouillon
 
Praxis für Psychotherapie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Willkommen!

 

über mich:

Verheiratet, eine erwachsene Tochter

Studium der Psychologie, jahrzehntelange Arbeit mit Psychiatern und Psychologen in Klinik und Praxis.

Mitarbeit und Erfahrungen in verschiedenen medizinischen Bereichen zunächst im Johann-Wolfgang-Goethe-Universitäts-Klinikum Frankfurt, Gynäkologie, Onkologie, bei Operationen, innere Medizin, Psychiatrie. 

 

Depressionen, Ängste, Panikattacken, Zwänge, psychosomatische Störungen, Suchterkrankungen und andere vielfältige psychischen Beschwerden nehmen rasant zu, und sind sehr belastend. Sie haben ihre Wurzeln meist tief im Unterbewusstsein verankert, und sind oft schon durch frühe kränkende Erfahrungen entstanden.

Die daraus resultierenden Bewältigungsmuster durchziehen dann ein ganzes Leben und es kommt immer wieder zu Krisensituationen.

Aber auch ein zuvor zufriedener Mensch kann durch einschneidende Lebensereignisse (Trennungen, Todesfälle Arbeitsplatzverlust, Beziehungskonflikte, Mobbing, Einsamkeit) plötzlich den Sin seines Lebens hinterfragen, und die Zukunftsperspektive verlieren.

Dazu kommt die Schnelllebigkeit und Reizüberflutung in unserer Zeit, gepaart mit zunehmender Vereinzelung und Vereinsamung, mangelndes Verständnis der Mitmenschen, fehlender Zuspruch durch tiefgreifende Kontakte.

Dies begünstigt zunehmend seelisches Leiden, während die Wartezeit auf einen Therapieplatz nach dem Erstgespräch oft viele Monate dauert.

Eine frühe Behandlung hingegen verhindert meist lange und schwere Krankheitsverläufe.

Aus meiner praktischen Erfahrung mit Patienten helfen schon wenige Stunden, um eine schnelle Entlastung herbeizuführen, und wieder Zuversicht und Freude am Leben zu gewinnen.

Studien zeigen, dass zwischen Dauer und Wirksamkeit von Psychotherapie kein Zusammenhang besteht.

Die Therapie richtet sich nach Ihrem Beschwerdebild und nach Ihrer individuellen Persönlichkeit.

Damit eine möglichst rasche Besserung und Heilung erfolgt, arbeite ich mit methodenübergreifenden Therapien, und jeweils auf den einzelnen Menschen  zugeschnittenen Verfahren, denn jeder Mensch ist einzigartig.

Mit am bedeutsamsten für das Therapieergebnis ist die Beziehung zwischen dem Therapeuten und dem Patienten, das heißt „ob die Chemie stimmt“, und wie gut der Therapeut auf die individuelle Situation des Patienten eingeht. Dies ist unabhängig von der Therapieform und der Therapiedauer, dies haben Studien gezeigt. 

 

Depressionen

Angstzustände

Panikattacken

Ängste

Phobien

Generalisierte Angststörungen

Trauma

Psychosomatik

Lebenskrisen (Trennungen, Trauer, Scheidung, Todesfälle)

Sexuelle Störungen

Burnout

Schlafstörungen

Zwänge

Suchterkrankungen

Misophonie

Essstörungen (Adipositas, Bulimie, Magersucht)